Kambodscha - Angkor

Von 802 bis 1431 war Angkor der Mittelpunkt des Khmer-Reiches. Gewaltige Tempelanlagen zeugen von seiner früheren Bedeutung.

Angkor
Angkor, Angkor Thom, November 2010
Baphuon
Foto © www.bilderreisen.at/Walter Reinthaler (cc)

Die Provinzhauptstadt Siem Reap (sprich: „Si-em Re-ap” oder „Sim Rehapp”) ist das Basislager und der Ausgangspunkt für die Besichtigung des rund 1000 km² großen Angkor Gebietes. Es umfasst neben den großen Tempeln Angkor Wat und Angkor Thom unzählige weitere, verstreut liegende Tempel, aber auch das schwimmende Dorf Chong Kneas auf dem Tonle-Sap See.

Angkor - Reisetipps

Der Angkor Archeological Park kann zwar im Prinzip auch kostenlos betreten werden, wenn man einen guten Grund dafür hat, der Eintritt in die Tempel ist jedoch kostenpflichtig und wird kontrolliert. Am Ticketschalter am Eingang des Parks kann man einen Pass für einen Tag (US-$ 20), mit Foto, das an der Kassa aufgenommen wird, für drei (US-$ 40) oder für sieben Tage (US-$ 60) erwerben.
Je nach Zeit werden zwei Rundwege empfohlen: der 17 Kilometer lange Petit Circuit, auf dem in einem Tag die Hauptsehenswürdigkeiten besichtigt werden können. Der andere ist der 26 Kilometer lange Grand Circuit, der zusätzlich in die ländliche Idylle des Landes führt und für man man etwas mehr Zeit einplanen sollte. Etwa einen halben Tag extra benötigt man für die Tempel der Roluos-Gruppe, die etwa 12 Kilometer von Siem Reap an der Straße Richtung Phnom Penh liegt.
Für die Besichtigung der Anlagen ist festes Schuhwerk sehr zu empfehlen. Die Stufen sind oft abgenutzt, die Treppen steil, die Steinböden nicht immer eben. Die Wege bestehen aus Lehm oder Schotter.
Zwischen den Anlagen gibt es abgegrenzte Bereiche für Verpflegungs- und Souvenierstände. Auch zahlreiche fliegende Souvernierhändler, vor allem Kinder, sind hier unterwegs. Da sie keinen Zutritt zu den Tempeln haben, ist man dort von ihnen unbehelligt. Allerdings sollte man nicht zögern, vor allem den Kindern Ansichtskarten oder ähnliches abzukaufen. Auch wenn die Produkte nicht immer überzeugen - die Kinder verdienen sich hier ihren Lebensunterhalt und die Möglichkeit des Schulbesuchs, der in Kambodscha nicht kostenlos ist.

Angkor - Sehenswürdigkeiten

Natürlich kann man in Angkor auch längere Zeit verbringen, es mehr im Detail besichtigen oder Tempel zu verschiedenen Tageszeiten aufsuchen. Dafür sollte man aber ein großes Interesse an der Religion, Kultur und Architektur der Khmer mitbringen - sonst kann man die verschiedenen Tempel nicht wirklich differenzieren.
In unseren zwei Besichtigungstagen standen natürlich die Hauptsehenswürdigkeiten auf dem Programm.

Karte von Angkor
Karte von Angkor: Lage der Tempel und Bauwerke
Quelle: Wikipedia (PD)

Begriffserklärungen

  • Angkor (khmer): Stadt; von sanskrit: Nagara
  • Banteay (khmer): Zitadelle, ein Tempel mit Umgrenzungsmauer
  • Baray (khmer): Wasserreservoir; nicht gegraben, sondern durch Dämme angelegt
  • Phnom (khmer): Hügel, kleiner Berg
  • Prasat (khmer): Turm (eines Tempels); von sanskrit: prasada
  • Preah (khmer): heilig; von sanskrit: brah
  • Siem Reap (khmer): entspricht Niederlage Siams (der Siamesen/Thai); geht zurück auf einen Krieg zwischen den Khmer und Siam im 18. Jahrhundert
  • Srah (khmer): Wasserreservoir, gegraben, nicht aufgestaut, kleiner als ein Baray
  • Srei (khmer): Frau/en
  • Thom (khmer): groß, großartig
  • Varman (khmer): Brustpanzer, als Namenszusatz: beschützt durch, z.B. „Suryavarman“: „beschützt durch (den Sonnengott) Surya“
  • Wat (khmer, thai): (buddhistischer) Tempel, von sanskrit: Vatthu

Angkor - Geschichte

Gründung

Mit der Krönung von Jayavarman II. (reg. 802-850) zum universellen König (Chakravartin) nahm die Epoche von Angkor ihre Anfang. Er hatte ein Reich ungefähr von der Größe des heutigen Kambodscha erobert. Seine Hauptstadt errichtete er in Hariharalaya, 13 Kilometer südwestlich von Siem Reap bei Roluos.
Allerdings war Hariharalaya nicht der Vorläufer von Angkor. Angkor, die moderne Version des Sanskrit-Wortes „nagara”, bedeutet einfach „Stadt”: ausgedehnte Tempelanlagen,die durch bevölkerungsreiche religiöse und politische Gemeinden unterstützt wurden.
Angkor im heutigen Verständnis entwickelte sich ab König Yasovarman I. (reg. 899-910), der die Hauptstadt näher zu den heiligen Gewässern des Siem-Reap-Flusses verlegte.
Die 600-jährige Herrschaft der 39 Könige, von 802 bis 1431, lässt sich anhand ihrer Bauwerke und Architektur in fünf Epochen einteilen.

Preah Ko (875-890)

Indravarman I. (reg. 877-889) war der Erbauer des ersten baray (Wasserreservoir) und des Preah Ko und des Bakong Bakheng. Der Preah-Ko-Stil ist gekennzeichnet durch eine einfache Tempelanlage mit einem oder mehreren rechteckigen Ziegeltürmen. Bei der Roluos-Gruppe wurden erstmals konzentrische Anlagen gebaut, die man durch Tortürme (gopura) betrat.

Bakheng bis Pre Rup (890-965)

Unter Yasovarman I. (reg. 889-910) entwickelte sich die Architektur der Tempelberge nach dem Vorbild des Berges Meru. Phnom Bakheng, Phnom Krom und Phnom Bok repräsentieren diesen Stil. Es sind klassische Anlagen mit fünf Türmen - einer an jeder Ecke und einer in der Mitte.

Angkor, Phnom Bakheng
Angkor, Phnom Bakheng, November 2010
der Hügel ist ein beliebtes Ziel, um den Sonnenuntergang bei Angkor Wat zu beobachten
Foto © www.bilderreisen.at/Walter Reinthaler (cc)

Der Pre-Rup-Stil unter Rajendravarman II. (reg. 944-968) entwickelte den Bakheng-Stil weiter, wobei die Türme steiler, höher und gestufter wurden. Ein Beispiel dafür ist der Phimeanaka.

Banteay Srei bis Baphuon (965-1080)

Typisch für den Banteay-Srei-Stil ist der unter Jayavarman V. (reg. 968-1001) erbaute Banteay Srei mit seinen detailteichen Steinbildnissen von himmlischen Tänzerinnen (apsara) und Tänzern (devada).

Angkor, Banteay Srei
Angkor, Banteay Srei, November 2010
himmlische Tänzerin
Foto © www.bilderreisen.at/Walter Reinthaler (cc)

Am Höhepunkt der Khmer-Architektur im 11. Jahrhundert entwickelte sich der Stil unter Udayadityavarman II. (reg. 1049-1065) zur Baphuon-Architektur: riesige Abmessungen, überwölbte Galerien. Der chinesische Reisende Zhou Daguan beschrieb den Baphuon im 13. Jahrhundert als „wahrlich erstaunlichen Anblick, mit über zehn Kammern im Fundament”.

Angkor, Baphuon
Angkor, Baphuon, November 2010
Foto © www.bilderreisen.at/Walter Reinthaler (cc)

Angkor Wat (1080-1175)

Angkor Wat ist der Höhepunkt der Bildhauer- und Architekturkunst der Khmer. Unter Suryavarman II. (reg. 1112-1152) wurde der imposante Tempelberg errichtet. Beachtenswert sind die feinsten Flachreliefs, die ganze Geschichten erzählen.

Angkor, Angkor Wat
Angkor, Angkor Wat, November 2010
Flachrelief in der Westgalerie
Foto © www.bilderreisen.at/Walter Reinthaler (cc)

Bayon (1175-1240)

Der Bayon-Stil ist der letzte der großen Baustiles Angkors. Er wirkt noch immer prächtig, ist aber eine Synthese der früheren Stile und weist schon eine erkennbare geringere Qualität auf. Der Bayon verkörpert das kreative Genie und übersteigerte Ego seines Erbauers, König Jayavarman VII. (re. 1181-1219). Die Flachrelies zeigen Szenen aus den Kriegen des Khmer-Reiches gegen das Königreich Champa, die 1181 mit dem Sieg von König Jayavarman VII. endeten.

Angkor, Bayon
Angkor, Angkor Thom, November 2010
Bayon, Flachrelief mit Kriegsszenen
Foto © www.bilderreisen.at/Walter Reinthaler (cc)

Höhepunkt des Khmer-Reiches

1177 erhoben sich die Cham aus dem Königreich Champa im heutigen Südvietnam und brandschatzten Angkor. Die hölzerne Stadt wurde geplündert und niedergebrannt. Jayavarman VII. schlug sie zurück und annektierte Champa. Er erbaute Angkor Thom als neue Hauptstadt sowie zahllose weitere Tempel außerhalb der Stadt, unter ihnen Ta Prohm, Preah Khan und Banteay Kdei.
Seine Herrschaft ist der Höhepunkt des Khmer-Reiches. Im Osten reichte es bis zur Küste des heutigen Vietnam, im Westen bis an die Grenze des heutigen Burma, im Norden bis nach Vientiane im heutigen Laos und im Süden bis an die malaysische Halbinsel. Aber sie stellt auch eine radikale Abkehr von der Herrschaft seiner Vorgänger dar. War bisher der Hindugott Shiva Ursprung der königlichen Gottheit, so wurde nun Avalokiteshvara aus dem Mahayana-Buddhismus die neue Schutzgottheit. Damit nahm Jayavarman eine Religion an, die bei seinen Untertanen bereits weit verbreitet war. Möglicherweise aber war auch die Zerstörung von Angkor eine Belastung für die königliche Gottheit, so daß eine neue religiöse Grundlage erforderlich wurde.

Khmer-Reich um 1200
Khmer-Reich um 1200 unter Jayavarman VII.
Quelle: Wikipedia (PD)

Stagnation und Untergang

Jayavarman hatte sein Reich durch seine Persönlichkeit und seine Ideen so starkt geprägt, so daß seine Nachfolger ihm nicht nachkamen. Schon unter Jayavarman VIII. (reg. 1243-1295) gab es keine großen Bauten mehr. Mit seiner Rückkehr zum Hinduismus als Staatsreligion kam es auch zu einem religiösen Vandalismus, bei dem viele der Tempel verunstaltet wurden.
Sein Nachfolger Srindravarman (reg. 1295-1307) wechselte die Religion erneut vom Hinduismus zum Theravada-Buddhismus, der bis heute in Kambodscha die vorherrschende Religion geblieben ist.
1351 und vor allem 1437 zerstörten Siamesen (Thailänder) Angkor. Der Hof zog daraufhin nach Phnom Penh, Angkor wurde um 1440 aufgegeben und dem Dschungel überlassen. Zwar lebten weiterhin Mönche und auch Bauern hier, sie konnten aber die Bauwerke nicht erhalten.
König Satha Mohinda Rachea (reg. 1579-1594), begeistert von der Wiederentdeckung des vom Dschungel überwucherten Angkor Thoms, verlegte seinen Hofstaat dorthin, zog aber bereits 1594 nach Lovek zurück.

Ungewiss ist, warum Angkor aufgegeben wurde. War es die schwächelnde Wirtschaftskraft wegen der vielen Kriege? Waren die Wasserreservoirs und Bewässerungskanäle aufgrund mangelnder Wartung und Investitionen versandet? Breiteten sich in den stehenden Gewässern der zerstörten Barrays und Kanäle Seuchen aus? War es die völlige Ausplünderung der Umgebung Angkors? Rebellierte die Bevölkerung gegen die seit Jahrhunderten übliche Versklavung? War für den sich entwickelnden südostasiatischen Handel eine Hauptstadt am Mekong geeigneter?
Im 14. und 15. Jahrhundert wurden die Kanäle durch Hochwasser, das zu viel Sediment brachte, verstopft. Andererseits gab es ausgedehnte Dürreperioden.
Wahrscheinlich war es eine Kombination dieser Faktoren, die den Untergang Angkors und des Khmer-Reiches herbeiführten: ein Mißverhältnis zwischen kulturellem Reichtum, hochentwickelten Produktionsmitteln und einer riesigen territorialen Ausdehnung einerseits und den zurückgebliebenen Formen der gesellschaftlichen Organisation andererseits. Ein Gottkönigtum mit absolut und völlig unkontrolliert regierenden Monarchen, die über ein Volk von Halbsklaven ohne entsprechende soziale Strukturen und Bildungsmöglichkeiten herrschten. Die Könige beschäftigten sich ausschließlich mit ihrem persönlichen Ruhm. Jede Störung oder äußere Gefahr führte zu einer existentiellen Krise. Wenn dann die Herrscherpersönlichkeiten, die diese Widersprüche zusammenhalten können, fehlen, geht das so strukturierte Reich unter.

Wiederentdeckung

Im 16. Jahrhundert kamen portugiesische Reisende nach Angkor und nannten es „Ummauerte Stadt”. 1614 fertigte Diogo do Couto (1542-1616), ein portugiesischer Historiker, eine Beschreibung von Angkor, die allerdings erst 1958 veröffentlicht wurde.
1632 reiste der Japaner Kenryo Shimano nach Angkor und zeichnete dort zahlreiche Tempel sowie den ältesten bekannten Grundriss von Angor Wat.
Aber erst die Reise des französischen Philosophen und Naturforschers Henri Mouhot (1826-1861) nach Angkor im Jahr 1860 führte zur „Wiederentdeckung” Angkors. Sein 1868 erschienenes Buch „Siam et dans le Cambodge” löste in Europa einen Angkor-Boom aus.

Angkor Wat 1866
Angkor Wat 1866
Foto von Emile Gsell (1838-1879)
Quelle: Wikipedia (PD)

Weitere Forscher wie Dougart De Lagrée, Francis Garnier oder Louis Delaporte folgten. Bei der Pariser Weltausstellung von 1867 hatten Tausende Besucher die Gelegenheit, Abgüsse von Teilen der Tempel zu sehen.

Restaurierung und Wiederaufbau

Die Provinz Siem Reap und damit die Ruinen von Angkor gehörten von 1794 bis 1907 zu Siam. Erst 1913 wurde sie an Kambodscha zurückgegeben. Die aus Sandstein gebauten Tempel waren viele Jahrhunderte dem Dschungel überlassen, durch Feuchtigkeit und Fledermausexkremente verwittert.
Unter der Federführung der EFEO (École Française d'Extréme-Orient) begann man, die Tempel vom Pflanzenbewuchs zu befreien, stieß jedoch auf praktische und theoretische Probleme: zum einen wurden sie sofort wieder vom Dschungel überwuchert, zum anderen war es strittig, in welchem Ausmaß die Tempel überhaupt restauriert werden sollten.
In den 1920er-Jahren fand man mit der sogenannten Anastilosis eine geeignete Methode, die die Holländer bereits auf Java angewendet hatten. Dabei werden Baudenkmäler unter Nutzung der Originalmaterialien bearbeitet, die ursprüngliche Struktur und Form bleibt erhalten. Nur wenn keine Originale verfügbar sind, werden neue Materialien, allerdings möglichst unauffällig, verwendet.
Die Restaurierungsarbeiten der Franzosen gingen bis 1972. Mit der Machtübernahme durch die Roten Khmer wurden alle Arbeiten eingestellt. Die Ausländer mußten das Land verlassen oder wurden umgebracht. Die Bevölkerung von Siem Reap wurde auf das Land vertrieben und zum Reisanbau gezwungen. Überraschenderweise wurden die Tempel nicht zerstört und erlitten auch keine besonderen Kriegsschäden. Allerdings kam es zu Plünderungen und Handel mit Artefakten, der beträchtliche Summen in die Kassen der Roten Khmer, aber auch ihrer Zwischenhändler in Thailand spülte - einer der Gründe, warum Thailand die Roten Khmer so lange unterstützte und die Friedensverhandlungen immer wieder scheitern ließ.
Aber auch heute noch kommt es zu Diebstählen, die Objekte verschwinden in privaten Sammlungen in Europa, Japan und der USA.

UNESCO-Weltkulturerbe

UNESCO-Weltkulturerbe Gedenkstein

Nach Ende des Bürgerkrieges wurde Angkor 1993 in das UNESCO-Weltkulturerbe aufgenommen. Die Restaurierungsarbeiten begannen erneut und dauern nach wie vor an. Neben den Spezialisten der EFEO arbeiten jetzt Wissenschaftler und Archäologen aus aller Welt mit.

 

Könige und Bauwerke

KönigRegierungszeitBauwerke
Jayavarman II.
802-850Tempel am Berg Kulen
Jayavarman III.
835-877[keine Bauwerke]
Indravarman I.
877-889Preah Ko, Bakong
Yasovarman
889-900Lolei, Östlicher Baray, Phnom Bakheng, Phnom Krom, Kravan, Phnom Bok
Harshavarman I.
900-922[keine Bauwerke]
Isanavarman II.
922-925[keine Bauwerke]
Jayavarman IV.
925-944[keine Bauwerke]
Rajendravarman II.
944-968Östlicher Mebon, Pre Rup, Banteay Srei, Baksei Chamkrong
Jayavarman V.
968-1001Phimeanakas, Ta Keo
Suryavarman I.
1002-1050Preah Vlhear, Ta Keo, Phimeanakas
Udayadityavarman II.
1050-1066Baphuon, Westlicher Baray, Westlicher Mebon
Harshavarman III.
1066-1080[keine Bauwerke]
Jayavarman VI.
1080-1107Wat Phu
Dharanindravarman I.
1107-1113[keine Bauwerke]
Suryavarman II.
1113-1150Angkor Wat, Beng Mealea, Banteay Sare, Chau SayTevoda, Thommanon
Dharanindravarman II.
1150-1160[keine Bauwerke]
Yasovarman II.
1160-1165[keine Bauwerke]
Tribhuvanadityavarman
1165-1177[keine Bauwerke]
Jayavarman VII.
1181-1219Angkor Thom, Bayon, Elefanten-Terrasse, Terrasse des Leprakônigs, Preah Khan, Ta Prohm, Banteay Kdei, Srah Srang, Neak Pean, Ta Som, Prasat Suor Prat
Jayavarman VIII.
1243-1295ab dieser Herrschaft wurden keine Bauwerke mehr errichtet

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