Buchtipp : Martin FIEBER, Machu Picchu. (Rezension)

Martin FIEBER, Machu Picchu.

Machu Picchu/Inka/Reisebericht/

 Martin FIEBER: Machu Picchu.
Martin FIEBER: Machu Picchu. Die Stadt des Friedens.
128 S., ISBN: 3-935422-48-2
Bad Salzuflen: Bergkristall, 2003
Bewertung
Bewertung: 2 Sterne

Rezension

Machu Picchu esoterisch.
Martin FIEBER hat seinen eigenen Zugang zu dieser durchaus geheimnisvolle Stadt, der allerdings wenig auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruht. Angelehnt an Erich von Däniken schreibt er nicht einfach erklärbare Vorgänge dem Wirken von Außerirdischen zu. Bei Machu Picchu sind es die großen, schweren Steinblöcke, aus denen die Mauern errichtet sind und die seiner Meinung nach nur mit Magie transportiert werden konnten. Magie von auf die Erde versetzten außerirdischen Völkern mit ihren Lehrern, die die Erde schützen (und bewachen?) sollen.
Fazit: Für alle nicht esoterisch veranlagten Menschen liegt der Wert des - durchaus amüsant zu lesenden - Buches im umfangreichen Bildteil, der sich so nicht leicht woanders finden lässt. Ein Beitrag zur Erforschung von Machu Picchu ist es eher nicht.

Ein Kraftpunkt war Gizeh mit den Pyramiden, ein anderer Kraftpunkt ist Machu Picchu. Dort ist die Energiekonzentration so hoch, dass die Raumschiffe sich auf der Erde niederlassen und ,aufgetankt' werden konnten mit kosmischer Energie, die mittels bestimmter Transformatoren nutzbar gemacht wurde. Diese Transformatoren befanden sich, so sah ich es in meiner Vision, in den beiden Haupttempeln, die in diesen eingebaut und geschützt waren. Das Intihuatana wird in seiner Form so gebaut worden sein, dass ein ganz bestimmter Raumschifftyp sich direkt auf diesen Dorn setzen konnte, um dort mit der kosmischen Kraft aufgeladen zu werden. Wie ich in der Vision gesehen hatte, könnte das Intihuatana mit Gold überzogen gewesen sein und hätte diese Energie so verstärken können.

weitere Bücher zu
Machu Picchu
Inka
Reisebericht
Bücher von Martin FIEBER

Top